Diese Seite ist dem Güterverkehr gewidmet. Es werden hier verschiedenste Dokumente wie Frachtbriefe und Rechnungen zum Güterverkehr präsentiert.


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Frachtbrief vom 9.3.1925: Betonwaren werden von Byhleguhre nach Werben geliefert.

Frachtbrief vom 29.5.1947: Otto Kanzler schickt ein gußeisernes Maschienenteil von 123 kg Gewicht von Lieberose Anschlußbahnhof nach Werben.

Bitter & Co. aus Kassel liefet einen Elektromotor. Der Versand erfolgt unter anderm mit der LEIG- Einheit 5925 ab Kassel. Zwischendurch umgeladen, ist der Motor dann aus der LEIG- Einheit 5915 in Leipzig -Wahren erneut umgeladen worden.

Noch interessanter war der Versand von Schamottsteinen und Mörtel von Mitscherling in Radeburg. Die Fracht ging zunächst mit mit dem Lößnitzdackel im GGw K 3011 von Radeburg nach Radebeul. Es folgte Radebeul nach Cottbus, um erneut auf schmaler Spur von Cottbus nach Werben transportiert zu werden.


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Auch andere private Strecken wurden benutzt: so die Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn. Hier von Rudow-Johannistal zunächst nach Berlin- Görlitzer Bahnhof und dann nach Lübben- Anschluß.

Sehr reger Güterverkehr herrschte mit dem Niederlausitzer Sauerstoffwerk. Es lieferte Gas in Stahlflaschen, die dann als Leergut zurückgeliefert wurden. Die Lübben-Cottbusser-Kreisbahnen stellte dann wie hier zu sehen die Rechnung für die Rücklieferung

   


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