Chronik der Spreewaldbahn

nach: Großstück, Harald (o.J.): Die Spreewaldbahn, eine Chronik. 1. Auflage; umfassend ergänzt.

Datum

Ereignis

31.12.1895

Antrag auf Genehmigung zur Vornahme von Vorarbeiten zur Errichtung einer Kleinbahn an die Landesregierung Frankfurt/Oder

30. 5. 1896

Beschluß des Kreistages in Lübben über den Bau der Schmalspurbahn in den Spreewald

12. 8. 1896

Beschluß des Magistrats zu Cottbus über die Beteiligung am Bahnbau der Spreewaldbahn

18. 8. 1896

Beschluß des Landkreises Cottbus über die Nichtbeteiligung am Bahnbau

10.10.1896

Revidierter Beschluß über die Finanzierung der Bahn des Kreistages Lübben

5. 10. und 6.10.1896

Lokaltermin für die landespolizeiliche und eisenbahntechnische Prüfung des Projektes.

11.12. und 21. 12. 1896

Unterzeichnung des Gründungsvertrages der „Lübben-Cottbuser Kreisbahnen" zwischen dem Landkreis Lübben, dem Magistrat zu Cottbus und der Firma Becker & Co aus Berlin

21.12.1896

Gründung der Lübben-Cottbuser Kreisbahnen

15. 3. 1897

Grundsteinlegung des Bahnhofsgebäudes in Straupitz

26. 6. 1897

Erteilung der Konzession (Genehmigungsurkunde) für Bau und Betrieb der Bahn erteilt

3. 8.1897

Probefahrt und Inbetriebnahme der Lokomotive „Lieberose"

10. 8.1897

Probefahrt und Inbetriebnahme der Lokomotive „Lübben“

20. 9. 1897

Baubeginn am Empfangsgebäude in Burg

22. 9. 1897

Probefahrt und Inbetriebnahme der Lokomotive „Cottbus“

1. 10. 1897

Probefahrt und Inbetriebnahme der Lokomotive „Straupitz“

3.10.1897

Die Lok „Lieberose“ trifft in Jamlitz ein

4. 10. 1897

Beginn der Erdarbeiten am Schloßberg bei Burg

22.10.1897

Probefahrt und Inbetriebnahme der Lokomotive „Burg“

1897

1. Beschaffungswelle: bei LHB Bautzen/ Breslau

1897

Bau der Strecke mit Schienen der Länge 9m, Gesicht 12kg/m der Formen 5, 15A, 18 (Oberbauformen) (=S12?)

6. 12. 1897

Verleihung des Enteignungsrechtes zur Einziehung und Nutzung des Grundeigentums für die Spreewaldbahn

9.2.1898

Erster Geschmückter Zug /Arbeitszug trifft in Lübben/Ost ein

26. 5. und 27. 5. 1898

Landespolizeiliche Abnahme der Strecken Lübben Ost - Straupitz – Burg, Straupitz – Goyatz, Byhlen - Lieberose — Anschluß

29. 5.1898

1. Pfingstfeiertag — Eröffnung des öffentlichen Verkehrs auf den Strecken Lübben Ost - Straupitz – Burg, Straupitz – Goyatz, Byhlen - Lieberose — Anschluß

22. 10. 1898

Landespolizeiliche Abnahme der Strecke Lübben Ost -Lübben — Anschluß

23. 10. 1898

Inbetriebnahme der Strecke Lübben Ost -Lübben — Anschluß

1.5.1899

Erster Unfall 800m vor Straupitz

20. 5. 1899

Landespolizeiliche Abnahme der Strecke Burg — Cottbus West

21. 5. 1899

1. Pfingstfeiertag Eröffnung des öffentlichen Verkehrs auf der Strecke Burg — Cottbus West

9. 9. 1899

Probefahrt und Inbetriebnahme der Lokomotive „Goyatz"

30.11.1899

Landespolizeiliche Abnahme der Strecke Cottbus West — Cottbus Anschluß

7.12.1899

Inbetriebnahme der Strecke Cottbus West — Cottbus Anschluß

1. 6.1900

Unfall mit tödlichem Ausgang infolge Abspringens vom fahrenden Zug durch einen Rentner

1. 6. 1900

Erste Fahrpreiserhöhungen auf der Spreewaldbahn

Mitte 1900

Erweiterung Rollbockschuppen um 10m

12. 8. 1900

Haltestelle Ruben-Guhrow als Bedarfshaltestelle eingerichtet

17. 9.1902

Gegen 4.00 Uhr erfolgte die Auslösung des Feueralarms wegen Brand des Cottbuser Westbahnhofes. Diesen vernichtete das Feuer vollständig.

1902

Pflasterung der Zufuhrstraße des Bahnhofs Werben

1902

Einrichtung der Bedarfshaltestelle „zu den Spreebrücken“ bei Lehnigsberg

März 1903

Landespolizeiliche Genehmigung für die Hafenanlage in Goyatz

29. 5. 1903

Genehmigung des Landes für die Hafenanlage in Goyatz

10.7.1903

schiffahrtspolizeiliche Genehmigung für die Hafenanlage in Goyatz

8. 10. 1903

Probefahrt und Inbetriebnahme der Lokomotive „Werben"

1903

Pflasterung der Zufuhrstraße Bahnhof Cottbus
Bau und Inbetriebnahme der Desinfektionsanlage im Bahnhof Straupitz

1903

30 Paar Rollböcke werden beschafft

1903

Einbau von Rollbockgruben in den Anschlußbahnhöfen

März 1904

Baubeginn der Hafenanlage in Goyatz

18. 4. 1904

Baubeginn des Empfangsgebäudes auf dem Bahnhof Cottbus — Anschluß

1. 5.1904

Betriebseröffnung des Hafens Goyatz am Schwielochsee

18.4.1904

Baubeginn dreigeschossiges Empfangsgebäude mit Gaststätte in Cottbus Anschlußbahnhof

5. 12. 1904

Inbetriebnahme des Empfangsgebäudes in Cottbus

1904

Einrichtung der Haltestelle Cottbus — Rennplatz Bau und Inbetriebnahme des Lackierschuppens in Straupitz Bau und Inbetriebnahme der Drehscheibe in Straupitz

1904

Einrichtung eines Hp Rennplatz Cottbus (nur kurzzeitig)

9. 1. 1905

Abbruch des alten Empfangsgebäudes in Cottbus

1905

Erweiterung des Empfangsgebäudes in Werben und des Lagerschuppens in Goyatz

1905

Erweiterung der Bahnanlagen in Werben

1906

Verlängerung der Truckgruben in Lübben

1. 1.1907

Die „Lübben-Cottbuser Kreisbahnen" treten der „Pensionskasse für Beamte Deutscher Privatbahnen" bei

20.12.1907

Gründung der Reedereigesellschaft, Beschaffung der Dampfschiffe „Lübben“ und Cottbus“ von der Firma „Knopf“

1907

Bau einer Wasserstation in Straupitz, einer Gleiswaage in Goyatz und eines Lademaßes in Cottbus

1908

Beschaffung 30 Paar Rollböcke, die hälfte gebremst

1909

2. Beschaffungswelle: bei LHB Bautzen/Breslau

1910

Bau und Inbetriebnahme des Empfangsgebäudes in Briesen

1911

Inbetriebnahme einer Dampfsäge in Straupitz

1912

Umbau der Strecke mit Schienen der Länge 12m, Profil 24a, auf 15 Schwellen (=S24)

1912

Inbetriebnahme einer autogenen Schweißanlage in Straupitz

1914

Pflasterung der Zufahrtsstraße in Lübben
Bau einer Gleiswaage in Lübben

1914

Die Stadtziegelei in Lieberose erhält ein Anschlußgleis

1920

Inbetriebnahme einer elektrischen Beleuchtung in Cottbus und Sielow

1920

Inbetriebnahme einer Drehbank samt Dampfmaschinenantrieb in Straupitz

16. 8. 1923

Abschluß des Gesellschaftsvertrages zwischen dem Landkreis Lübben, der Stadt Cottbus und der Eisenbahnbaugesellschaft Becker & Co GmbH über die Gründung der „Spreewaldbahn Aktiengesellschaft Lübben"

18.08.1923

Gründung der Spreewaldbahn AG Lübben

28. 8. und 11.11.1924

Abschluß eines Betriebsvertrages zwischen der Spreewaldbahn AG und dem Ingenieur Becker & Co aus Berlin für weitere 17 Jahre

1924

Offizielle Einführung der Bezeichnung „Spreewaldbahn“

1924

Errichtung des Anbaus am Gebäude in Cottbus

1924

Große Bestandsaufnahme der Fahrzeuge und Numerierung

1924

3. Beschaffungswelle: bei Werdau

1924 Stillegung der Hafenanlage Goyatz

1928

4. Beschaffungswelle: bei Gotha

1929

Abbau der Strecke zum Goyatzer Hafen

01.10.1930

Einstellung der Bahnpostbeförderung

1930

Umbau der Strecke mit Schienen 12m lang, 25kg/m (S24?)

Ca. 1930

Vernichtung/ Abriss Lokschuppen Burg

15. 5. 1931

Mit Beginn des Sommerfahrplanes werden die Anschlußbahnhöfe in „Cottbus-Spreewaldbahnhof" und „Lübben- Spreewaldbahnhof" umbenannt

15. 6. 1931

Inbetriebnahme eines Straßenomnibusses (Typ Magirus) durch die AG

Vor 1932

Anschlußgleis Panzerfabrik Lübben

31.12.1932

Einstellung der eigenen Straßenomnibuslinie

1. 1.1934

Übernahme der Betriebsführung durch die Aktiengesellschaft und Einsetzen des Betriebsdirektors Müller

15. 1. 1934

Lösen des Betriebsvertrages mit dem Ingenieur Becker auf gütlichem Wege

29. 6. 1934

Eintreffen des Dieseltriebwagens in Straupitz und Einsatz auf der Spreewaldbahn

1934

Errichtung des Triebwagenschuppens in Straupitz

14. 7. 1934

Erteilung der Genehmigung durch die Rbd Halle für den öffentlichen Einsatz des Triebwagens

1935

Untersuchung der technischen Hochschule zu Aachen zur Erhöhung der maximal zulässigen Geschwindigkeit für Personenzüge

1. 8.1936

Erteilung der Genehmigung zur Erhöhung der maximalen Geschwindigkeit für Personenzüge von 30 km/h auf 40 km/h durch die Rbd. Halle

30. 9. 1936

Absetzen des Direktors Müller wegen Vertrauensbruchs

1936

Verkauf des Busses

1. 4. 1937

Übernahme der Betriebsführung durch das Landesverkehrsamt Brandenburg — Eisenbahnabteilung des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg

1. 4. 1937

Bestandsaufnahme der Fahrzeuge aufgrund der Übernahme

9.7.1937

Probefahrt eines sechsachsigen, zweiteiligen Triebwagens auf der Spreewaldbahn zwischen Burg und Cottbus (Hersteller: Linke-Hofmann, Breslau für die Machacamarca- Bahn

13.11.1937

Abschaffung der Namen der Lokomotiven und Einführung von fortlaufenden Nummern

1940

Abbau der Kobelschornsteine

1940

Umnumerierung der Loks

1941

Anschluß Panzerfabrik Lübben nicht mehr auf der Karte

April 1945

Einstellung des Fahrbetriebes infolge verheerender Kriegsschäden:

EG Cottbus:

beschädigt

20%

Güterschuppen Cottbus

Verlust

50%

Lokschuppen Cottbus

Verlust

100%

Kohlebansen Cottbus

Verlust

50%

Gleiswaage Cottbus

beschädigt

40%

Gleiswaage Straupitz

beschädigt

10%

Güterwellblechbude Radensdorf

Verlust

100%

Bahnhofsgebäude Lübben/ Ost

 beschädigt

20%

Bahnhofsgebäude und Güterschuppen Lübben/ Anschl:

beschädigt

50%

3 Brücken

Totalschaden

 

3 Brücken

teilweise zerstört

 

Nach Landesverkehrsamt Brb. 19.02.1946:

- Loks 09-21 und 09-24

schwer beschädigt

beide wurden Instand gesetzt

- 9 Reisezugwagen

schwer beschädigt

- 1 Reisezugwagen

vollständig zerstört

- 4 Reisezugwagen

nicht wiederherstellbare Wagenkästen

- 1 Güterwagen

vollständig zerstört

- 3 Güterwaden

unbrauchbar

- 10 Rollböcke

vollständig zerstört

- unter den Reisezugwagen sind 2 kombinierte Personen-Packwagen

(nach Preuß:  8 Wagen beschädigt oder ganz vernichtet)

14.02.1945 bis 09.1945

kriegs- und nachkriegsbedingte Betriebsunterbrechung

1945

Auflassung des Anschlußgleises Rosenhof

Oktober 1945

Wiederaufnahme des Fahrbetriebes

01.10.1945

Provinzialeisenbahndirektion Brandenburg (PED)

30.10.1945

Beschlagnahme der Spreewaldbahn AG

15. 12. 1945

Übernahme der Betriebsverwaltung durch die Provinzialeisenbahndirektion der Mark Brandenburg

5. 8. 1946

Enteignung der Spreewaldbahn-Aktiengesellschaft

01.10.1946

Generaldirektion der Provinzbahnen Mark Brandenburg, GmbH in Potsdam

14.10.1946

Der erste Zug fährt von Straupitz nach Lübben

18.11.1946

Unterstellung der Spreewaldbahn als Provinzialbahn unter die Hauptverwaltung der Provinzialbetriebe und kurze Zeit später unter die Generaldirektion Landesbahnen Brandenburg in Potsdam

06.1947 aus dem OT-Lager und Schälerbau Finowfurt wurden folgende Betriebsmittel abgeholt:
 
-  eine Lok 1'Cn2t (ex Schloßberger Kleinbahnen Nr. 23 ) in den Bestand eingegliedert
- zwei Bn2t (ex Insterburger Kreisbahnen 21i und 23i) wurden zerlegt aus einem Rahmen Schneepflug
- zwei gedeckte Güterwagen in den Bestand eingegliedert
- 30000 eiserne Schwellen, 1,5m lang und Kleineisen  

01.07.1948

VVB Brandenburg-Landesbahnen Brandenburg, Betriebsverwaltung Lübben

1948

Umbau Bahnhof Burg (Fenster)

1.4.1949

Übernahme des Betriebes durch die Deutsche Reichsbahn, RBD Cottbus

1.1.1950

Umbuchung der Grundmittel der Spreewaldbahn zur Deutschen Reichsbahn

1. 4.1950

Übernahme der Spreewaldbahn durch die Deutsche Reichsbahn, Rbd Cottbus

1. 4.1950

Umnumerierung der Personen- und Güterwagen und Loks

1950 und später

Durch die DR wurden fast alle Weichen durch neue, mit größerem Halbmesser ersetzt. Sie wurden eingeschottert, auch viele Gleiskrümmungen wurden eingeschottert (welche Halbmesser hatten sie vorher, welche danach?). Schwebende Schienenstöße wurden in feste umgebaut und eingeschottert 

18.5.1952

Einstellung des Reisezugverkehrs auf der Strecke Lieberose Anschluß-Lieberose/ Stadt

1952

Einführung des DR-Nummernschemas auf der Spreewaldbahn

1952

Lok 99 5631 wird in 55 5633 umnumeriert (dürfte aber erst später erfolgt sein, da es ein Bild dieser Lok mit der Nummer 995631, einem Altbaurollwagen und einem Neubaurollwagen existiert)

1952/ 1953

Einbau der Knorr-Druckluftbremse, der elektrischen Beleuchtung in den Wagen und Lokomotiven und der Ofenheizung und Toiletten in den Wagen

1.10.1953

„Cottbus Spreewaldbahnhof“ kommt zu den Dienststellen Bahnhof Cottbus (Betriebsdienst) und Güterabfertigung Cottbus (Verkehrsdienst)

3/1953

Wagen 7.0476 kommt als 10.156 von Hainsberg zur Spreewaldbahn (später 900-243)

7/1953

Wagen 7.0467 kommt als 10.118 von Zittau zur Spreewaldbahn (später 900-241)

7/1953

Wagen 7.0468 kommt als 10.118 von Hainsberg zur Spreewaldbahn (später 900-242)

8/1953

Wagen 10.101 kommt als 10.269 von Reichenbach (Rollbockbahn) zur Spreewaldbahn (später 904-002)

11/1953

Wagen 7.0009 kommt als 10.116 von Zittau zur Spreewaldbahn (später 900-230)

11/1953

Wagen 7.0010 kommt als 10.117 von Radebeul zur Spreewaldbahn (später 900-231)

1953

36 vierachsige Rollwagen, die auf 1000mm umgebaut und 1952 zur HSB umgesetzt wurden, zur Spreewaldbahn

1953

Errichtung des Sozialgebäudes

1953

Einsatz von Rollwagen

Um 1953

Wagen 7.1844 kommt als 10.270 von Thum zur Spreewaldbahn (später 904-021)

4/1954

Wagen 7.0001 kommt als 10.155 von Potschappel zur Spreewaldbahn (später 900-232)

5/1954

Wagen 7.1827 kommt als 10.267 von Kirchberg zur Spreewaldbahn (später 904-011)

1954

Lok 99 5631 wird in 995633 umnumeriert

5/1955

Wagen 7.0004 kommt als 10.157 von Hainsberg zur Spreewaldbahn (später 900-233)

12/1955

Wagen 7.0448 kommt als 10.158 von Hainsberg zur Spreewaldbahn (später 900-211)

1955

Einbau von Sicherungstechnik und Einfahrsignalen auf Bahnhof Straupitz (Schlüsselstellwerk und Einfahrtsignale)

8/1956

Wagen 10.247 kommt als 10.265 von Gera-Pforten zur Spreewaldbahn (später 902-201)

Um 1956

GGw 97-13-56 kommt als 99-51-51 zur Spreewaldbahn

1956

vier Rollwagen, die 1929/30 für nachgebaut wurden zur Spreewaldbahn
Drei weitere, von 750 mm auf 1000mm umgebaute Rollwagen.

1956

Die III. Wagenklasse verschwindet

11/1957

GGw 97-13-50 kommt als 99-52-53 von Zittau zur Spreewaldbahn

Mitte 1957

Allgemeine Einführung des Dreilicht- Spitzensignals an Loks nach Mitte 1957

1957

Einstellung des Güterverkehrs auf der Strecke Lieberose Anschluß-Lieberose/ Stadt

28. 9. 1958

Offizielle Einstellung des Betriebes (Gv) auf der Strecke Lieberose Anschluß — Lieberose Stadt und Umbenennung des Anschlußbahnhofes in Jamlitz, Umwandlung in Anschlußgleis

1.4.1960

Agenturen Wußwerk, Altzauche-Burglehn, Neuzauche, Radensdorf, Byhlen werden dem Bahnhof Straupitz unterstellt.

1961

Einbau von Sicherungstechnik und Einfahrsignalen auf Bahnhof Burg

1961

Schlüsselstellwerk und Einfahrtsignale, zwei Haltelichtanlagen in Cottbus

1958

Umnumerierung der Personenwagen

1958

Einführung des 3. Spitzensignals bei Loks

1961

Halbschrankenanlage an der B115 in Lübben

1961

Schlüsselstellwerk und Einfahrtsignale in Burg

1962

Der VT 137 561 kommt von der Harzquerbahn zur Spreewaldbahn

1963

Der VT 137 561 wird wegen verbogener Längsträger ins RAW Wittenberge und wird ausgemustert.

1963

21 Neubaurollwagen des RAW Jena zur Spreewaldbahn

18. 10. 1964

Einstellung des Zugverkehrs auf der Strecke Byhlen – Lieberose/Stadt, , anschließend Abbau

1.1.1965

Bw Straupitz wird Lokeinsatzstelle des Bw Cottbus

1966

Vernichtung des Lokschuppens Lübben durch Feuer (auch Wagenschuppen?)

1966

Lok 99 5633 erhält ein anderes Dach

1.7.1967

Alle Bahnhöfe sind dem Bhf. Straupitz unterstellt (nun Rangklasse IV)

26. 5. 1967

Einstellung des Güterverkehrs zwischen Straupitz und Lübben

26.05.1967

Betriebseinstellung der Strecke Lübben Hbf - Lübben Ost

28.5.1967

Baubeginn des normalspurigen Gleises am Bahnhof Lübben zum VEAB

24. 9. 1967

Einstellung des Betriebes (Personenverkehrs) zwischen Straupitz und Lübben/Ost

1963/und 1968

zehn Rollwagen Von Straupitz nach Eisfeld umgesetzt

26. 5. 1968

Einstellung des Güterverkehrs zwischen Cottbus und Goyatz, ausschließlich Cottbus - Cottbus Flugplatz

3. 1.1970

Einstellung des Betriebes der Spreewaldbahn (Strecke Cottbus - Burg - Byhlen - Straupitz – Goyatz)

4.1.1970

Bahnmeisterei Straupitz gehr in die Bahnmeisterei Cottbus ein und besorgt den Streckenabbau

19. 4. 1975

Eröffnung des Spreewaldmuseums im Schloßpark von Lübbenau mit Lok 99 5703

14.02.1983

Cottbus Anschlußgleis zum Flugplatz stillgelegt, Ab- und Umbau

15. 2. 1983

Einstellung des Schmalspurbetriebes Cottbus

18.05.1983

Cottbus Anschlußgleis zum Flugplatz in Normalspur eröffnet

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